SO ERSTELLST DU LANDING PAGES DIE FUNKTIONIEREN!

Landingpage auf Block

Beim Erstellen deiner Landing- oder Salespage, kannst du dich gut an der AIDA-Formel orientieren. Ich möchte jetzt auch gar nicht zu sehr in die Marketing-Grundkenntnisse eintauchen oder über Sinn und Unsinn der AIDA-Formel diskutieren, trotzdem macht es meiner Meinung nach Sinn, sich das Ganze mal näher anzuschauen und beim Bau seiner Landing Page zu berücksichtigen. AIDA ist dabei nichts anderes als ein Akronym für die englischen Begriffe Attention (Aufmerksamkeit), Interest (Interesse), Desire (Verlangen) und Action (Handlung). 

Man kann sich das jetzt einfach wie eine Checkliste vorstellen, die man nacheinander abhakt, indem man sich fragt ob die Landingpage diese 4 Bestandteile enthält. So werden z.B. die Punke Aufmerksamtkeit und Interesse durch eine gute Überschrift inklusive spannender Sub-Überschrift abgedeckt. Der Punkt Desire kann z.B. über ein paar Hardfacts in Form von Bullet Points, Vorher/Nachher Bildern etc. realisiert werden. Und die Aktion wird natürlich über eine Call-To-Action (Button, Handlungsaufforderung, „Jetzt runterladen“ etc.) auf die Landingpage gebracht. Und was natürlich auch niemals fehlen sollte, auch wenn es nicht direkt was mit der Landingpage zu tun hat, sind die Hinweise auf Datenschutz und das Impressum. 

Was kann oder sollte man auf einer Landingpage weglassen?

Ich bin der klaren Überzeugung, dass eine Landing Page nur einen einzigen Zweck zu erfüllen hat. Nämlich den, dass die oder der Besucher*in zu einer Handlung (z.B. in den Newsletter eintragen, Kauf, Freebie runterladen etc.) animiert werden soll. Aus diesem Grund, sollte meiner Meinung nach, nichts auf dieser Seite den von diesem Zweck ablenken. Bedeutet für mich: Keine Navigationsleiste mit der der Kunde die Seite verlassen könnte, keine anderweitigen Werbungen oder Handlungsempfehlungen und nichts was nichts mit dem Thema der Landingpage zu tun hat. 

Was ist der Unterschied zwischen einer Landing Page, Salespage und Homepage?

Fangen wir mal mit dem an, was alle drei Seiten gemeinsam haben. Sowohl bei der Homepage, als auch bei der Landing- und Salespage, handelt es sich um Websites. Der Unterschied zwischen diesen Seiten liegt in ihrer ursprünglichen Aufgabe. Je nachdem für was du im Internet stehst oder was du im Internet darstellen möchtest, kann die Homepage verschiedene Aufgaben erfüllen. Vereinfacht gesagt ist sie aber die „Heimat“ deines Webauftritts. Sie ist oft die erste Anlaufstelle für interessierte Personen die mit dir in Kontakt kommen wollen. Häufig wird der Begriff Homepage synonym für die gesamte Website gennant. Streng genommen ist die Homepage jedeoch nur deine Startseite. Eine Salespage ist streng genommen eine Landingpage. Da wir aber auf einer Salespage, wie der Name schon sagt, etwas verkaufen wollen, sind diese Seiten in der Regel etwas ausführlicher gestaltet. Dies liegt natürlich auch in der Natur der Sache. Wenn ich für eine Leistung oder ein Produkt Geld bezahlen soll, muss ich mir sicher sein, dass dieses Produkt oder diese Leistung mein Bedürfnis ziemlich sicher erfüllt. Muss ich z.B. nur meine E-Mail Adresse eingeben um ein kostenfreies Freebie zu erhalten, bin ich gewillt, mich auch mit weniger Informationen zufrieden zugeben. 

 

Was kostet eine Landing Page?

Eine Landingpage muss nicht viel Geld kosten. Es gibt verschiedenste Tools mit denen man für wenig Geld, oder sogar kostenfrei, Landing- oder Salespages erstellen kann. Gleichzeitig gibt es unzählige Tutorials auf Seiten wie Youtube oder Udemy wo man kostenlos oder kostenfrei lernen kann, wie man Landingpages baut. Wie du aber vllt. diesem Artikel entnehmen kannst, gibt es einige Dinge zu beachte, damit eine Landing- oder Salespage „funktioniert“ bzw. konvertiert. Viel zu häufig habe ich deshalb mit enttäuschten Unternehmern*innen zu tun, die nicht wissen was sie noch tun sollen, weil sie keine Leads oder Verkäufe generieren. Und wenn wir ehrlich sind es es doch auch logisch, oder?

Selbstständige Experten*innen, Berater*innen oder Coaches wollen in der Regel ihre Energie und Zeit auch lieber in ihre eigenen Kompetenzen und Produkte investieren.

Aus diesem Grund empfehle ich meinen Kunden*innen auch immer, sich für solch wichtigen Dinge, wie guten Sales- und Landingpages, eine(n) Experten*in zu suchen. Die Kosten für ein solches Produkt sind dabei stark abhängig vom Umfang und der Größe des Projektes. Häufig sind die Kosten dafür aber viel niedriger als die meisten meiner Kunden*innen denken. Gerne schaue ich mir aber eure Projekte kostenfrei und unverbindlich an und mache euch im Anschluss ein Angebot, von dem ihr sicher sein könnt, dass ihr hinterher auch wirklich eine Landing Page habt, die funktioniert. Klingt das gut? Dann hier entlang! 🙂